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Studie der Kingston University, London vom Dezember 2015
moderat trainierte, junge Männer wurden in 2 Gruppen aufgeteilt. Eine Gruppe aß innerhalb von 14 Tagen 2 x pro Tag jeweils 40 g dunkle Schokolade. Die andere Gruppe aß weiße Schokolade. Zuvor wurden die gleichen Belastungstests auch ohne Schokoladen durchge- führt um einen Referenzwert zu haben. Die Forscher ließen die jungen Männer auf einem Ergometer fahren. Zuerst 20 Minuten mit moderater Intensität und am Ende für mehrere Minuten auf maximaler Intensität sprinten. Mithilfe der zuvor gegessenen dunklen Schokolade wurde die Sprintdistanz vergrößert (1367 m ohne Schokolade zu 1606 m mit Schokolade).
Die Forscher vermuten, dass dunkle Schokolade die Leistung steigert, indem sie die Blutkonzentrationen an Stickstoffmonoxid (NO) erhöht. Stickstoffmonoxid (NO) erweitert die Gefäße und verbessert den Trans-port von Sauerstoff und Nährstoffen zu den Organen. Das Gewebe ist elastischer und der Blutdruck wird reduziert. Gesunde, elastische Blutgefäße und ein normaler Blutfluss sind Bestandteil einer gesunden Durchblutung.
Erhöhung der ventilatorischen Schwelle (in der Studie als „gas exchange threshold“ bezeichnet): Die Supplementierung mit dunkler Schokolade ließ den Körper offenbar während moderatem Training ökonomischer mit Sauerstoff umgehen, weshalb die Athleten erst zu einem späteren Zeitpunkt „mehr Luft holen“ mussten. Zukünftige Forschungen sollen klären, ob dies nur ein kurzfristiger Effekt ist oder sich die Wirkung langfristig hält.
Studie der School of Medicine, Mexiko Stadt vom Oktober 2013
Im Tierversuch sank der Myostatinwert (bestimmt wieviel Muskeln sich bilden dürfen) um durchschnittlich –18 % (2 Wochen lang pro Tag 1mg/kg Kör- pergewicht) und Follistatin (=Muskelwachstum) nahm durch die Einnahme von Epicatechin um +56 % zu.
Parallel dazu wurde im Humanversuch festgestellt, dass eine 7 tägige Einnahme von Epicatechin ( 1mg/kg Körpergewicht ) die Handkraft um +7 % erhöhte. Eine signifikante Zunahme im Verhältnis Follistatin/Myostatin Level wurde dabei ebenfalls beobachtet (49.2 ± 16.6 % im Plasma). Allerdings zeigt die Studie nicht die komplette Statistik dazu. In der Jugend ist der Follistatinlevel hoch und der Myostatinlevel niedrig, umgekehrt im Alter. Was eben den Muskelschwund mit zunehmendem Alter miterklärt.
Die Studie schlußfolgert: „Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Altern schädliche Auswir-kungen auf die Modulatoren des Muskelwachs-tums/der Muskeldifferenzierung hat und der Verzehr geringer Mengen des Flavonols (-)-Epicatechin diese Veränderungen teilweise umkehren kann.“
Studien zeigen, daß der tägliche Verzehr von 4 g Kakaopulver
der Hautalterung durch UV-B Strahlung entgegenwirkt. üdkoreanische Genetiker hatten zusätzlich einen entsprechenden Versuch mit nackten Labormäusen durchgeführt. Sie hatten die Mäuse acht Wochen lang mit Kakaopulver gefüttert und stellten beim Vergleich mit einer Kontrollgruppe fest, dass die Expression von 788 Genen variierte.
Zusammenfassung der Studien zu Epicatechin
Quellennachweis :
1. https://jissn.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12970-015-0106-7
2. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3857584/
3. https://bmcgeriatr.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12877-018-0888-y
4. https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2016/daz-11-2016/kakao-beugt-falten-vor
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